Wetter top, Teilnehmende top, Tourenguide top, was will man da noch mehr?

Wir wären zu dreizehnt (auf jeden Fall als Glückszahl zu werten 😇) gewesen, hätte Dany auf der Hinfahrt zum Kirchenplatz keine Panne gehabt und deshalb nicht mitfahren konnte. Es gibt immer ein nächstes Mal. 😁…natürlich ohne Panne.

Was wurde angekündigt und was wurde geboten? Ähm…. “Schwere Rennrad-Tour. Sehr gute Kondition erforderlich. Die Tour kann Passagen mit losem Untergrund enthalten, die schwer zu befahren sind.” Uiii 😧… das tönt anspruchsvoll. Aber wie heisst es so schön, wer nicht wagt, der nicht gewinnt. Wir (ich spreche da sicher für Nicole und mich) wagten diese Jurapark Tour und gewannen einen wunderbaren Tag. Ich erlaube mir zu sagen, niemand hat sich bei der Tour unter oder überfordert gefühlt. Tourenguide Sabrina gab ein ideales Tempo vor und es wurde vorbildlich aufeinander geachtet. Die Schwächeren wurden von den Stärkeren begleitet.

Das Sperren der Kreisel und Straßenüberquerungen hat sich mittlerweile bei den grossen Ausfahrten etabliert. Leider sind sich dass einige Verkehrsteilnehmer (z.B. der Rollerfahrer der einfach die Sperrung durchfahren hat) noch nicht bewusst, wie wichtig es ist, dass eine ganze Velogruppe von 11 Personen sicher in den Kreisel fahren und diesen auch unversehrt wieder verlassen kann.

In Gretzenbach gab es den angekündigten Kaffee- und Kuchenhalt. Zum Glück war die Auswahl sehr vielfältig, sodass Christina sich nicht länger von Roger gezwungen fühlte, den “ich will kein Mandelgipfel” 😆 zu verspeisen.

Kurz vor Villmergen verabschiedete sich einer nach dem anderen, so dass sich nur noch ein kleines Grüppchen in der Braui in Villmergen einfand "um nu öpis gu tringgä". 🍻

Herzlichen Dank Sabrina für die tolle Tour. #eshätgfägt 🫶

Vielen Dank, Christoph, Roger, Sepp, Christina, Mick, Marcel, Hanspeter, Kurt, Viktor und Nicole.

Üchi Daniela 🚴🏼‍♀️